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Kooperative Unterrichtsform

Zwischen der Friedrich von Bodelschwingh Schule und der benachbarten Eduard Mörike Schule gibt es seit dem Schuljahr 2013/2014 Klassen in der kooperativen Organisationsform. Hier besuchen Schüler*innen mit und ohne Förderbedarf zusammen eine Klasse und werden nach gleichen oder unterschiedlichen Bildungsplänen unterrichtet. 

In diesen Klassen gibt es das Zwei-Pädagogen-Prinzip, das heißt ein/e Sonderpädagog*in und ein/e Grundschullehrer*in arbeiten gemeinsam.

Der Unterricht und dessen Inhalte orientieren sich weitestgehend an dem Stundenplan der Grundschule, beinhalten aber auch Aspekte des Förderschwerpunktes körperliche und motorische Entwicklung. Die Schüler*innen mit dem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot sind Schüler*innen des SBBZ (Friedrich von Bodelschwingh-Schule).

Beschulung in kooperativer Organisationsform 

  • Schüler*innen mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch werden mit Schüler*innen ohne besonderen Bildungsanspruch gemeinsam unterrichtet 
  • Ausgestaltung des gemeinsamen Unterrichts wird individuell von den beteiligten Schulen vereinbart 
  • Sonderpädagog*innen unterstützen die Kinder die gesamte Zeit 
  • Schüler*innen sind Schüler des SBBZ